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Mikroplastik

Mikroplastik, ein Wort, das wir in letzter Zeit immer häufiger hören. Und um es gleich auf den Punkt zu bringen: nicht im positiven Sinne. Mikroplastik wird allmählich zu einem eindeutigen Problem für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit. Es ist also an der Zeit, diese Quelle der Verschmutzung zu bekämpfen. Und das können wir! Denn eine aktuelle Studie von TNO hat gezeigt, dass eine Reduzierung um 70 % durchaus möglich ist!

Vielleicht zunächst eine kurze Erklärung, was Mikroplastik ist. Mikroplastik entsteht, wenn Kunststoff zerfällt. Natürlich zerfällt Plastik kaum, aber über einen sehr langen Zeitraum zerfällt es langsam in sehr kleine Partikel. Dabei handelt es sich um Teilchen, die kleiner als ein halber Zentimeter sind, aber oft sind sie mit bloßem Auge gar nicht sichtbar. Darüber hinaus wird Mikroplastik auch vielen Produkten des täglichen Bedarfs zugesetzt. Denken Sie an Körperpflegeprodukte wie Peeling-Cremes. Nach dem Gebrauch werden die Mikropartikel mit dem Abwasser weggespült und landen schließlich in unseren Ozeanen. Die größten Quellen für Mikroplastik in den Niederlanden sind übrigens Autoreifen, landwirtschaftliches Plastik und Verpackungen!

Das Schlimme an Mikroplastik ist, dass es wirklich überall in die Umwelt gelangt. Nicht nur in den Ozeanen. Die größten Mengen an Mikroplastik sind im Boden zu finden. Aber auch in unseren Körpern sind sie bereits zu finden. Das kann zu gesundheitlichen Problemen führen, deshalb ist es wichtig, etwas dagegen zu tun.

Plastikmüll im Meer

Die allererste Maßnahme, die Sie als Privatpersonen ergreifen können, ist "Verweigern". Das bedeutet, auf überflüssige Verpackungen zu verzichten, was auch bedeutet, auf den Einwegbecher auf der Straße zu verzichten und seinen eigenen Becher mitzubringen. Nehmen Sie Ihr Lunchprodukte von nun an nicht mehr in einer Plastiktüte mit zur Arbeit, sondern in einer nachhaltigen Lunchbox. Diese kleine Änderung in Ihrer Routine wird Ihnen jedes Jahr eine Menge unnötiger Plastikverpackungen ersparen! Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, Plastik zu verwenden, entscheiden Sie sich für ein Pfand oder sorgen Sie dafür, dass Sie richtig recyceln.

Wenn Sie vermeiden wollen, Mikroplastik auf Ihre Haut zu bringen, können Sie eine App herunterladen, mit der Sie alle Ihre Produkte scannen können: beat the microbead. Damit können Sie jedes Produkt im Laden scannen und dann ein Produkt ohne Mikroplastik wählen! Durch solche Entscheidungen zwingen wir die Hersteller von Körperpflegeprodukten dazu, ihre Produkte anzupassen!

Plastikflaschenabfall

Und Sie denken vielleicht, dass Sie nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind, wenn Sie Ihr Verhalten anpassen und mit Ihrer nachhaltigen Tasse hinausgehen. Aber seien Sie sich bewusst, dass viele Wassertropfen schließlich ein Loch in einen Stein machen können. Ihr Beispiel kann andere dazu inspirieren, auch ihren Beitrag zu leisten. Und ehe man sich versieht, ist aus dem einen Tropfen ein Ozean geworden!

Der Einsatz von Retulp gegen Mikroplastik

Durch das Angebot stilvoller, nachhaltiger Alternativen motiviert Retulp die Menschen, ihre täglichen Gewohnheiten zu ändern und aktiv zum Schutz unseres Planeten beizutragen. Unsere Produkte wurden entwickelt, um die Verwendung von Einwegplastik zu reduzieren, z. B. Plastikverpackungen und Körperpflegeprodukte, die Mikroplastik enthalten. Wenn Sie sich für Retulp entscheiden, helfen Sie nicht nur, den Plastikmüll zu reduzieren, sondern tragen auch zu einer gesünderen Umwelt und letztlich zu einer gesünderen Person bei. Schließen Sie sich unserer Mission an, entscheiden Sie sich für Nachhaltigkeit und leisten Sie mit Retulp einen Beitrag im Kampf gegen Mikroplastik. Gemeinsam setzen wir uns für eine sauberere Umwelt und eine gesündere Zukunft für uns alle ein.