Zusammenarbeit zur Lösung des Plastikmüllproblems

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Sensibilisierung für Plastiksuppe

<br />Retulp ist ein soziales Unternehmen mit dem Ziel, die Vermüllung zu reduzieren und die<a href="https://retulp.de/plastic-soep/" data-mce-href="https://retulp.de/plastic-soep/">Plastiksuppe</a> zu bekämpfen. Wir möchten mit gutem Beispiel vorangehen, das Bewusstsein schärfen und das Recycling fördern. Dazu vermarkten wir trendige, handliche und wiederverwendbare Produkte als Alternative zu Einwegplastikprodukten, organisieren Aufklärungsprojekte und informieren in Schulen.<br /> Retulp sucht ausdrücklich die Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen und Bildungseinrichtungen, um junge Menschen für das Thema Plastikmüll zu sensibilisieren.

Das Projekt Zero Waste und Retulp
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Retulp ist ein Partner von<br />

<a href="https://www.mvonederland.nl/" target="_blank" rel="noopener noreferrer" data-mce-href="https://www.mvonederland.nl/">MVO Niederlande</a><br />

Soziales Unternehmen

<a href="https://www.social-enterprise.nl/onze-leden/lid/retulp-496″ target="_blank" rel="noopener noreferrer" data-mce-href="https://www.social-enterprise.nl/onze-leden/lid/retulp-496″>Social Enterprise NL</a><br />

grünes Unternehmen

<a href="https://www.groenezaken.com/retulp" target="_blank" rel="noopener noreferrer" data-mce-href="https://www.groenezaken.com/retulp">GreenZaken</a><br />

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Kampf gegen die Plastiksuppe mit wiederverwendbaren Trinkflaschen

<br />Retulp will dafür sorgen, dass der Plastikmüll in der Natur und in den Meeren stark reduziert wird. Denn die Plastiksuppe wird immer größer. Wir glauben, dass der erste Schritt darin besteht, dafür zu sorgen, dass weniger Plastik weggeworfen wird. Vorbeugen ist besser als Recyceln! In unseren Ozeanen und Meeren schwimmt immer mehr Plastikmüll. Die so genannte "Plastiksuppe". Durch Verwitterung, Sonnenlicht und Wellenschlag zerfällt dieses Plastik in winzige Teile. Dies führt zu einer starken Verschmutzung. Die Ozeane bedecken 72 % der Erdoberfläche und sind unsere wichtigsten Sauerstofflieferanten. Für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist das Meer die Hauptnahrungsquelle, und Plastik wird biologisch nicht abgebaut. Außerdem werden aus Plastik Giftstoffe freigesetzt. Alle Arten von Tieren, die im oder vom Meer leben, sogar das winzige Plankton, halten Plastikmüll und Mikroplastik für Nahrung. Dies ist für sie tödlich. Die oft giftigen Abfälle dringen auch in unsere Nahrungskette ein. Der überwiegende Teil dieser Verschmutzung kommt vom Land. Plastikmüll, der nicht in die Abfallentsorgung gelangt, weil er zum Beispiel nicht in die Mülltonne geworfen wurde, gelangt über Flüsse und andere Wasserstraßen ins Meer. Plastikmüll vom Land ist auch sehr schädlich für Tiere und die Natur.</p><li>Ein paar Fakten:</p><li>Zirka 80 Prozent des Mülls, der in den Meeren und Ozeanen schwimmt, stammt vom Land.</li><li>Täglich gelangen riesige Mengen Plastik über Straßen, Gräben, Flüsse und das Meer in die Ozeane.</li><li>Weltweit wird nur 1 % des Plastiks recycelt.</li><li>Rund 50 % des Plastiks wird unmittelbar nach dem Gebrauch weggeworfen.</li><li>In den fünf großen Meeresgebieten, in denen sich all dieses Plastik konzentriert, gibt es manchmal bis zu 36-mal mehr Plastik als Plankton.</li><li>Viel Müll findet sich auf Parkplätzen, an Straßenrändern entlang von Autobahnen und in Erholungsgebieten.</li><li>Jugendliche, Verkehrsteilnehmer und Freizeitsportler sind die Hauptverursacher.</li><li>Rund 36 % aller Konsumfische enthalten Plastik.</li><li>Über Meeresbewohner und Vögel gelangt das Plastik schließlich auch in unsere Nahrungskette.</li><li>Jedes Jahr werden etwa 1.000.000 Seevögel und 100.000 Meeressäuger durch das Plastik in unseren Ozeanen getötet.</li>
<p>Kranwasser ist der billigste Durstlöscher in den Niederlanden und unglaublich gesund. Die niederländischen Trinkwasserversorger liefern Leitungswasser von bester Qualität. Wenn wir mehr Leitungswasser anstelle von Flaschenwasser verwenden, wird der Transport von Plastikwasserflaschen von einem Land in andere Länder überflüssig. Wenn wir alle mehr Leitungswasser anstelle von Flaschenwasser trinken, werden täglich Berge von unnötigen Einweg-Plastikflaschen eingespart.<br />

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Das Projekt Zero Waste und Retulp
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Retulp ist Partner von

Gegen Einwegplastik mit wiederverwendbaren Bechern und Thermoskannen

Retulp will dafür sorgen, dass der Plastikmüll in der Natur und in den Meeren stark reduziert wird. Denn die Plastiksuppe wird immer größer. Wir glauben, dass der erste Schritt darin besteht, dafür zu sorgen, dass weniger Plastik weggeworfen wird. Vorbeugen ist noch besser als Recyceln!

Immer mehr Plastikmüll schwimmt in unseren Ozeanen und Meeren. Die so genannte "Plastiksuppe". Durch Witterungseinflüsse, Sonnenlicht und Wellenschlag zerfällt dieser Kunststoff in kleine Teile. Dies führt zu einer erheblichen Umweltverschmutzung. Die Ozeane bedecken 72 % der Erdoberfläche und sind unsere Hauptlieferanten für Sauerstoff. Für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist das Meer die Hauptnahrungsquelle.

Plastik zersetzt sich nicht auf biologische Art und Weise. Auch aus Kunststoffen werden giftige Stoffe freigesetzt. Alle Arten von Tieren, die im Meer oder in Meeresnähe leben, sogar kleines Plankton, halten Plastikmüll und Mikroplastik für Nahrung. Das ist tödlich für sie. Die oft giftigen Abfälle dringen auch in unsere Nahrungskette ein. Der größte Teil dieser Verschmutzung geht vom Boden aus. Kunststoffabfälle, die nicht in ein Abfallentsorgungssystem gelangen, weil sie beispielsweise nicht in die Mülltonne geworfen wurden, gelangen über Flüsse und andere Wasserstraßen ins Meer. Plastikmüll an Land ist ebenfalls sehr schädlich für Tiere und Natur. Einige Fakten:

  • Ungefähr 80 % der Abfälle, die die Meere und Ozeane verschmutzen, stammen vom Land.
  • Jeden Tag gelangen riesige Mengen an Plastik über Straßen, Gräben, Flüsse und das Meer in die Ozeane.
  • Weltweit wird nur 1 % des gesamten Kunststoffs recycelt.
  • Rund 50 % aller Kunststoffe werden unmittelbar nach Gebrauch weggeworfen.
  • In den fünf großen Meeresgebieten, in denen sich all dieses Plastik konzentriert, gibt es manchmal bis zu 36 Mal mehr Plastik als Plankton.
  • Auf Parkplätzen, an Autobahnrändern und in Erholungsgebieten ist viel Müll zu finden.
  • Junge Menschen, Verkehrsteilnehmer und Freizeitnutzer sind die größten Verursacher.
  • Etwa 36 % aller Konsumfische enthalten Plastik.
  • Über Meeresbewohner und Vögel gelangt das Plastik schließlich in unsere Nahrungskette.
  • Etwa 1.000.000 Seevögel und 100.000 Meeressäugetiere werden jedes Jahr durch das Plastik in unseren Ozeanen getötet.

Leitungswasser ist in den Niederlanden das billigste durstlöschende Getränk und äußerst gesund. Die niederländischen Trinkwasserversorger liefern Leitungswasser von hervorragender Qualität. Wenn wir mehr Leitungswasser anstelle von Flaschenwasser verwenden, erübrigt sich die Verbringung von Wasserflaschen aus Plastik von einem Land in andere Länder. Wenn wir alle mehr Leitungswasser statt Wasser aus Trinkflaschen trinken, können wir täglich Berge von unnötigen Einweg-Plastikflaschen einsparen.