Retulp möchte bis 2025 noch mehr im Kampf gegen die Plastikverschmutzung bewirken. Unser Ziel: Einwegplastik wie Trinkflaschen, Plastiktüten und Verpackungsbeutel stark zu reduzieren. Die so genannte Plastiksuppe im Meer nimmt immer weiter zu, und die Auswirkungen auf die Natur, die Tiere und unsere Nahrungskette sind besorgniserregend. Wir glauben, dass der erste Schritt in der Prävention liegt. Weniger wegwerfen, mehr wiederverwenden. Denn Vorbeugung ist viel, viel besser als Recycling - und auch viel effektiver.
Warum es auch 2025 noch dringend notwendig ist
In unseren Ozeanen und Meeren schwimmt immer mehr Plastik. Durch Verwitterung, Sonnenlicht und Wellenschlag zerfällt es in Mikroplastik, das dann von Fischen, Seevögeln und sogar Plankton gefressen wird. Der Ozean bedeckt 72 % der Erdoberfläche, ist eine wichtige Sauerstoffquelle und eine Hauptnahrungsquelle für Milliarden von Menschen. Wenn wir bis 2025 keine Maßnahmen ergreifen, wird die Plastikverschmutzung diese wichtige Funktion weiter beeinträchtigen. Plastik wird nicht abgebaut und setzt Schadstoffe frei. Der meiste Müll kommt vom Land - über Straßen, Straßenränder, Flüsse und schließlich das Meer. Auch an Land selbst hat Plastik verheerende Auswirkungen auf Tiere und Ökosysteme.
Fakten, die zeigen, warum Handeln im Jahr 2025 dringender denn je ist:
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Etwa 80 % aller Meeresabfälle stammen vom Land.
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Nur 1 % des Kunststoffs weltweit wird recycelt.
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Etwa 50 % aller Kunststoffe werden nach einmaligem Gebrauch sofort weggeworfen.
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In einigen Meeresgebieten gibt es 36-mal mehr Plastik als Plankton.
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Jedes Jahr sterben 1.000.000 Seevögel und 100.000 Meeressäugetiere an den Folgen von Plastik im Meer.
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Etwa 36 % aller Konsumfische enthalten Plastik.
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Abfall wird oft von Freizeit- und Verkehrsteilnehmern sowie von jungen Menschen verursacht.
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Entlang von Autobahnen, auf Parkplätzen und in der Natur fällt viel Abfall an.
Was Sie im Jahr 2025 tun können - und 2026 hoffentlich nicht mehr brauchen
Die Verwendung wiederverwendbarer Alternativen ist eine der wirkungsvollsten Entscheidungen, die Sie treffen können. Denken Sie an wiederbefüllbare Trinkflaschen, wiederverwendbare Lunchboxen, Einkaufstaschen und -beutel aus nachhaltigen Materialien. Indem Sie diese täglich verwenden, verringern Sie strukturell Ihren eigenen Plastikfußabdruck.
In den Niederlanden haben wir das Glück, Leitungswasser von bester Qualität zu haben - günstig, gesund und umweltfreundlich. Wenn jeder häufiger Leitungswasser trinkt, anstatt Wasserflaschen aus Plastik zu kaufen, werden wir bis 2025 täglich Berge von unnötigem Plastik einsparen. Retulp macht Wiederverwendung attraktiv, intelligent und wirkungsvoll. Schließen Sie sich der Mission Indisposable an.