Um die Plastiksuppe an der Quelle anzugehen und die Menge an Plastikflaschen zu reduzieren, inspireren wir dazu, eine attraktive wiederverwendbare Trinkflasche zu verwenden. Der Konsument wird seine Angewohnheit, Einwegflaschen zu kaufen, ablegen. Retulp wurde 2014 gegründet, um diese Mission auszuführen. Nehmen Sie Ihre eigene Flasche mit, denn Einwegplastik ist ein Nogo! Indem Sie Retulp Trinkflaschen verwenden, sorgen Sie dafür, dass der enorme Berg an Plastikabfall nicht noch größer wird.
Retulp ist Unterstützer des WWF-Projekts für plastikfreie Meere. Jedes Jahr sterben Millionen Tiere an den Folgen von Plastikmüll. Weiterlesen
Seit 2022 arbeiten wir mit dem Club Kakatua zusammen, um jedes Jahr eine Müllsammelaktion in einem Fluss in Indonesien durchzuführen. Weiterlesen
Merijn Tinga kämpft auf seine ganz eigene Weise gegen Einwegplastik. Hier übergibt Merijn sein Buch an Retulp. Weiterlesen
In den letzten 7 Jahren hat Retulp dafür gesorgt, dass fast 100 Millionen Liter sauberes Trinkwasser an Entwicklungsländer gespendet wurden. Weiterlesen
Der Gründer Richard Gabriel engagiert sich seit 2015 ehrenamtlich bei der SFF. Darüber hinaus spendet Retulp Produkte an diese wunderbare Stiftung. Weiterlesen
Auch in unserer eigenen Umgebung, hier in der niederländischen Veluwe, organisieren wir spielerische Kampagnen zur Bekämpfung des Litterings. Weiterlesen
Unterstützen Sie genauso wie Retulp eine der untenstehenden fantastischen Initiativen, um etwas gegen den enorm wachsenden Berg an Plastikabfall zu tun. Außerdem können Sie ganz einfach selbst aktiv werden, um Einwegplastik aus der Welt zu schaffen.
Wenn wir die Plastikkrise lösen wollen, müssen wir uns von der Wegwerfkultur befreien. Doch Unternehmen, die Lösungen mit oder aus Plastik anbieten, halten diese Kultur aufrecht. Die Lösung sind Verpackungen, die wiederauffüllbar oder wiederverwendbar sind. Recycling, Biokunststoff und Papier statt Plastik sind falsche Lösungen.
Scheinlösung: Recycling
Unternehmen und Regierungen hämmern uns Recycling als DIE Lösung in die Köpfe. Ein Teil des Plastikmülls, den die Bürger getrennt sammeln, landet in Ländern wie Malaysia oder kann – sogar innerhalb der EU – auf illegalen Deponien landen. Es gibt kaum Recycling. Seit China 2018 seine Tore für die Einfuhr von Kunststoffabfällen geschlossen hat, häufen sich die Probleme rund um das Recycling. Die Hauptursachen: Die Menge der Kunststoffabfälle nimmt weiter zu, es gibt zu wenig Recyclingkapazitäten und der Handel wird nicht kontrolliert. Infolgedessen landet der Großteil der Kunststoffe auf Mülldeponien oder in der Umwelt. Nur weil etwas recycelbar ist, heißt das noch lange nicht, dass es das auch ist. Mehr als 90 % aller produzierten Kunststoffe wurden noch nie recycelt. Wenn Kunststoff recycelt wird, handelt es sich in der Regel um „Downcycling“. Es wird ständig in ein minderwertiges Produkt umgewandelt, bis es schließlich in einer Verbrennungsanlage landet.
Musterlösung: Papier
McDonalds ersetzt seine Plastikstrohhalme durch Papierstrohhalme, in Bekleidungsgeschäften erhält man eine Papiertüte anstelle einer Plastiktüte; immer mehr Unternehmen ersetzen ihre Einwegprodukte aus Plastik durch Papier. Es gibt nicht annähernd genug Recyclingpapier, um die enorme Nachfrage zu decken. Infolgedessen werden weltweit enorme Mengen an Wald für die Herstellung von Verpackungen, Taschentüchern und Toilettenpapier abgeholzt. Wenn die Unternehmen beginnen, ihre Plastikverpackungen durch Papier zu ersetzen, wird der Druck auf unsere Wälder noch weiter zunehmen.
Scheinlösung: Bio-Kunststoffe
Man denke nur an die knackigen Tüten für Bio-Paprika, auf denen steht, dass sie kompostierbar sind, oder die „Pflanzenflasche“ von Coca-Cola. Aber was genau ist Biokunststoff? Biokunststoffe sind Kunststoffe, die aus natürlichen Rohstoffen wie Mais hergestellt werden, während „normaler“ Kunststoff aus Erdöl hergestellt wird. Und einige dieser Biokunststoffe sind kompostierbar. Aber auch kompostierbare Biokunststoffe werden nur unter den richtigen (industriellen) Bedingungen abgebaut. In der Natur verhalten sich Biokunststoffe genauso wie „normaler Kunststoff“. Eine Schildkröte kann darin genauso gut ersticken.
Was ist also zu tun?
Das eigentliche Problem ist unsere Wegwerfkultur. Wir benutzen eine Plastikverpackung für ein paar Sekunden, während sie für Hunderte von Jahren ausgelegt ist. Wenn wir dieses Problem wirklich lösen wollen, müssen wir anfangen, die Art und Weise, wie wir Produkte liefern und verwenden, anders zu betrachten. Die Unternehmen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie halten die Wegwerfkultur aufrecht, indem sie sich auf die oben erwähnten falschen Lösungen konzentrieren. Dabei liegt die eigentliche Lösung auf der Hand: Verpackungen, die wiederauffüllbar oder wiederverwendbar sind.
Als Konsumenten können wir schnell und einfach dieses Problem angehen. Gemeinsam können wir uns verändern und einen Unterschied machen! Wir teilen gern einige Tipps mit Ihnen:
Die Trinkflaschen der niederländischen Marke Retulp werden aus teils recyceltem rostfreiem Stahl hergestellt. Ab fünfzig Stück sind sie ebenfalls bedruckt verfügbar mit einem eigenen Logo oder Text. Die Thermosflaschen und Trinkflaschen sind stilvoll gestaltet und in verschiedenen schönen zeitlosen Farben erhältlich. Einen Beitrag zu einer saubereren Umwelt leisten, ist also auch mit Stil möglich. Alle Flaschen, Thermobecher und Trinkflaschen sind lebensmittelsicher und BPA-frei.
Beim Kauf einer Retulp Flasche sorgen Sie dafür, dass jemand irgendwo anders mit Ihnen mittrinkt. 2017 hat Retulp dafür gesorgt, dass 12 Millionen Liter sauberes Trinkwasser an Menschen in Afrika und Indonesien gespendet wurden. 2018 gleich 14 Millionen Liter und 2019 streben wir 19 Millionen Liter Wasser an. Die Spenden werden unter Kontrolle von Aqua for All in Wasserprojekte investiert, die ausgeführt werden von: Amref Flying Doctors, das Rote Kreuz, Simavi und World Vision.
Außer für Sie selbst und andere sind unsere Flaschen natürlich gut für den Planeten. Die einzige Art und Weise, dem ständig wachsenden Berg an Einwegflaschen, -bechern und -dosen wirklich entgegenzuwirken, ist es, Ihre eigene wiederauffüllbare Flasche zu verwenden. Vorbeugen ist sehr viel besser als recyclen. Mit unseren umweltfreundlichen Trinkflaschen können Sie eine nachhaltige Botschaft verbreiten und machen Sie ein deutliches Statement, um dem Plastikabfall vorzubeugen. Warum wir Wiederverwendung anregen sollten? Die Antwort finden Sie hier.
In den Guilty Plastic Pleasures gestehen Retulpers, welches Wegwerfplastik sie noch verwenden, von dem sie wissen, dass es dafür eine Alternative gibt. Retulp glaubt an eine Welt ohne Einwegplastik und bietet dafür Alternativen, dennoch machen auch sie sich schon mal des Gebrauchs von Einwegplastik schuldig. Das braucht nicht zu bedeuten, dass, wenn Sie eine nachhaltige Alternative verwenden, Sie vollständig ohne Plastik leben müssen. Tun Sie einen kleinen Schritt in die richtige Richtung!
Retulp bietet seit 2015 nachhaltige Trinkflaschen und Thermoskannen als Alternative zu Einwegflaschen und -bechern an. Ab diesem Herbst wird das Sortiment um weitere Produkte erweitert, die zur Abfallvermeidung beitragen. Neue Thermosbecher und Lunchprodukte, die einfach zu benutzen sind und ein attraktives Design haben.
Cristiane und Coby arbeiten seit Juli für Retulp mit dem Ziel, diese neuen Produkte in Europa zu vermarkten und weitere neue Produkte zu entwickeln. Lesen Sie hier eine kurze Vorstellung der beiden.
MVO Nederland
Social Enterprise NL
GroeneZaken