Über unsere Mission und die Zusammenarbeit mit Wohltätigkeitsorganisationen

Reduzieren - Wiederverwenden - Wiederverwerten

Um die Plastiksuppe an der Quelle zu bekämpfen und Einwegverpackungen zu reduzieren, inspirieren wir Menschen dazu, attraktive wiederverwendbare Alternativen zu nutzen. Retulp ist ein nachhaltiges Sozialunternehmen und wurde 2014 gegründet, um diese Mission zu erfüllen. Zwischen 2014 und 2024 spendete Retulp durchschnittlich 38 % seiner Gewinne für wohltätige Zwecke und gab die restlichen 62 % fast vollständig für neue Initiativen zur Abfallvermeidung aus.

Wir haben uns für das Jahr 2025 ein Ziel gesetzt: 20 Millionen Einweg-Plastikflaschen pro Jahr zu vermeiden und 20 Millionen Liter Trinkwasser an Menschen in Not zu spenden. Dabei arbeiten wir mit einer Reihe von anderen Wohltätigkeitsorganisationen zusammen:

WWF

World Wildlife Fund

Als Förderer des WWF-Projekts für plastikfreie Meere unterstützt Retulp diese Mission finanziell. Mehr Lesen

Abfallvermeidung in den Ozeanen

Club Kakatua

Gemeinsam mit dem Club Kakatua wird Retulp jedes Jahr ein Müllbarriere in einem Fluss in Indonesien realisieren: Mehr lesen

Coby - Retulp- und Plastiksuppen-Surfer - Merijn Tinga

Plastiksuppe Surfer

Merijn Tinga kämpft auf seine ganz eigene Weise gegen Einwegplastik. Hier übergibt er sein Buch an unseren Coby. Mehr lesen

Blau gemacht

Made Blue Stiftung

In den letzten acht Jahren hat Retulp über 200.000.000 (!) Liter sauberes Trinkwasser an Entwicklungsländer gespendet. Mehr lesen

Erste See-Stiftung - Richard Retulp

Sea First Stiftung

Der Gründer Richard ist seit 2015 ehrenamtlich bei der SFF tätig. Darüber hinaus spendet Retulp gelegentlich Produkte an diese wunderbare Stiftung. Mehr lesen

Regionale Sanierungsmaßnahmen

Regionale Sanierungsmaßnahmen

Hier in der Veluwe organisieren wir spielerische Kampagnen zur Bekämpfung der Verschmutzung und zur Bewusstseinsbildung. Mehr lesen

Saubere Ozeane und Trinkwasser für alle

Retulp möchte, dass die Menschen umweltbewusst handeln und Einwegplastik aktiv reduzieren und dass alle Menschen auf der Welt Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Unsere Mission lässt sich in 2 Worten zusammenfassen: Mission Indisposable. Wir sind auf der Mission, die Mülltonnen leerer zu machen. Recycling bietet eine gewisse Lösung, Pfand ist besser, aber die wirkliche Lösung ist die Vorbeugung. Wiederverwenden, Reduzieren, Wiederverwerten: die Zukunft ist wiederverwendbar.

Warum: In den Meeren und an den Stränden gibt es leider immer noch viel Plastik, das viele negative Auswirkungen auf Mensch und Tier hat. Wir sehen es als unsere Pflicht an, zu sauberen Gewässern beizutragen - für alle. Reduzieren Sie

Wie: Für jedes verkaufte Produkt spenden wir das 1.000-fache seines Inhalts an sauberem Trinkwasser für Entwicklungsländer, wodurch auch eine Menge Einwegverpackungen vermieden werden. Außerdem bauen wir auf Bali Müllsammelbehälter, um zu verhindern, dass Abfall ins Meer gelangt. Wiederverwendung

Was ist das? Wir wollen Einwegplastik in den Niederlanden und unseren Nachbarländern verhindern, indem wir nachhaltiges und wiederverwendbares Trink- und Essgeschirr anbieten, das ein Leben lang hält. Retulp

Rückblick auf 55 Jahre Abfallentwicklung
Retulp Wasser Spende Wohltätigkeitsorganisation Made Blue

Einrichtung von Wasserstellen in Entwicklungsländern

Gemeinsam mit der Made Blue Foundation setzen wir einen nachhaltigen Beitrag zur Bekämpfung der Wasserknappheit. Dazu gehört nicht nur die Realisierung von Wasserpumpen, sondern auch die Investition in die Ausbildung der Anwohner, damit sie selbst zur Instandhaltung der Wasserstellen beitragen können. Dies geschieht so nachhaltig wie möglich. Diese Wasserstellen verhindern auch, dass die Menschen Wasser in Plastikflaschen kaufen, was wiederum die Menge des in die Umwelt gelangenden Plastikmülls verringert.

Bei jedem Projekt überlegen wir im Voraus, wie wir sicherstellen können, dass unsere Wirkung nachhaltig ist. So stellen wir beispielsweise für jedes Projekt einen Wartungsausschuss mit Mitgliedern aus der örtlichen Gemeinschaft zusammen und bieten Schulungen und Informationen an. Auf diese Weise haben wir eine dauerhafte Wirkung und unsere Projekte sind auch nachhaltig, denn sie verhindern, dass die Menschen Wasser in Einweg-Plastikbeuteln kaufen oder verunreinigtes Wasser auf offenem Feuer abkochen müssen.

Was können Sie tun, um Einwegplastik zu reduzieren und die Plastiksuppe zu stoppen?

Bitte schließen Sie sich Retulp an und unterstützen Sie eine der oben genannten großartigen Initiativen, um etwas gegen den wachsenden Berg von Plastikmüll zu tun. Sie können auch selbst leicht etwas gegen Einwegplastik unternehmen.

Leider lassen sich viele Unternehmen Scheinlösungen einfallen, um ihr "Business as usual" fortsetzen zu können.

Wenn wir die Plastikkrise lösen wollen, müssen wir uns von der Wegwerfkultur befreien. Doch Unternehmen, die Lösungen mit Plastikglanz anbieten, halten diese Kultur aufrecht. Die wirkliche Lösung sind Verpackungen, die nachfüllbar oder wiederverwendbar sind. Recycling, Biokunststoff und Papier statt Plastik sind falsche Lösungen.

Scheinlösung: Recycling

Unternehmen und Regierungen hämmern uns Recycling als DIE Lösung in die Köpfe. Ein Teil des von den Bürgern getrennt gesammelten Plastikmülls landet in Ländern wie Malaysia oder kann - sogar innerhalb der EU - auf illegalen Deponien landen. Es gibt kaum Recycling. Seit China 2018 seine Tore für die Einfuhr von Kunststoffabfällen geschlossen hat, häufen sich die Probleme rund um das Recycling. Die Hauptursachen: Die Menge an Kunststoffabfällen nimmt weiter zu, es gibt zu wenig Recyclingkapazitäten und der Handel wird nicht kontrolliert, so dass der größte Teil des Kunststoffs auf Deponien oder in der Umwelt landet. Nur weil etwas recycelbar ist, heißt das noch lange nicht, dass es das auch ist. Mehr als 90 % aller produzierten Kunststoffe wurden noch nie recycelt. Wenn Kunststoff recycelt wird, handelt es sich in der Regel um "Downcycling". Es wird ständig in ein minderwertiges Produkt umgewandelt, bis es schließlich in einer Verbrennungsanlage landet.

Musterlösung: Papier

McDonalds ersetzt seine Plastikstrohhalme durch Papierstrohhalme, in Bekleidungsgeschäften erhält man eine Papiertüte anstelle einer Plastiktüte; immer mehr Unternehmen ersetzen ihre Einwegprodukte aus Plastik durch Papier. Es gibt nicht annähernd genug Recyclingpapier, um die enorme Nachfrage zu decken. Infolgedessen werden weltweit enorme Mengen an Wald für die Herstellung von Verpackungen, Taschentüchern und Toilettenpapier abgeholzt. Wenn Unternehmen beginnen, ihre Plastikverpackungen durch Papier zu ersetzen, wird der Druck auf unsere Wälder noch weiter zunehmen.

Scheinlösung: Biokunststoff

Man denke nur an die knackigen Tüten für Bio-Paprika, auf denen steht, dass sie kompostierbar sind, oder die "Pflanzenflasche" von Coca-Cola. Aber was genau ist Biokunststoff? Biokunststoffe sind Kunststoffe, die aus natürlichen Rohstoffen wie Mais hergestellt werden, während "normaler" Kunststoff aus Erdöl hergestellt wird. Und einige dieser Biokunststoffe sind kompostierbar. Aber auch kompostierbare Biokunststoffe werden nur unter den richtigen (industriellen) Bedingungen abgebaut. In der Natur verhalten sich Biokunststoffe genauso wie "normaler Kunststoff". Eine Schildkröte kann darin genauso gut ersticken.

Was sollte also getan werden?

Das eigentliche Problem ist unsere Wegwerfkultur. Wir benutzen eine Plastikverpackung für ein paar Sekunden, während sie für Hunderte von Jahren ausgelegt ist. Wenn wir dieses Problem wirklich lösen wollen, müssen wir anfangen, die Art und Weise, wie wir Produkte liefern und verwenden, anders zu betrachten. Die Unternehmen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie halten die Wegwerfkultur aufrecht, indem sie sich auf die oben erwähnten falschen Lösungen konzentrieren. Dabei liegt die eigentliche Lösung auf der Hand: Verpackungen, die wiederbefüllbar oder wiederverwendbar sind.

Als Privatpersonen können wir dieses Problem angehen, indem wir Tipps geben:

  • Sparen Sie: Kaufen Sie nur, was Sie wirklich brauchen.
  • Kaufen Sie Qualitätsprodukte mit einer sehr langen Lebensdauer.
  • Kaufen Sie kein Wasser in Trinkflaschen, sondern trinken Sie Leitungswasser,
  • Verwenden Sie wiederverwendbare Wasserflaschen, Trinkbecher, Teller und Besteck.
  • Bringen Sie Ihre eigene Einkaufstasche mit, wenn Sie einkaufen gehen.
  • Verwenden Sie keine Kosmetika, die Mikroperlen enthalten.
  • Lassen Sie keinen Müll herumliegen, sondern helfen Sie mit, ihn aufzuräumen.
  • Auf lokalen Märkten können Sie Produkte kaufen, die nicht verpackt sind.
Infografik Retulp Mission Indisposable
Für Sie selbst

FÜR SIE SELBST

Eine stilvolle Flasche ohne Giftstoffe. Retulp-Flaschen sind BPA-frei, leicht zu reinigen und in allen Größen und Farben erhältlich, so dass es immer eine passende Flasche für Sie gibt.

Für eine andere

FÜR ALLE

Für jede verkaufte Flasche wird das 1.000-fache ihres Inhalts über Made Blue für Trinkwasser gespendet. Denn jeder hat ein Recht auf sauberes Trinkwasser. Und sauberes Trinkwasser in der Nähe bedeutet auch: weniger (Schleppen von) Plastikflaschen.

Gespendete Liter Wasser: 200.000.000
Eingesparte Einwegflaschen: 200.000.000

FÜR DEN PLANETEN

Als Unternehmen, das den World Wildlife Fund unterstützt, setzt sich Retulp für ein plastikfreies Meer ein. Als Retulp-Kunde investieren Sie also direkt in eine Welt mit sauberen Ozeanen.

Die zentralen Werte und Gesichter von Retulp

Wir wollen die Menschen und die Umwelt vor der Verschmutzung durch Einwegplastik schützen. Um die Plastiksuppe an der Quelle zu bekämpfen und Einwegplastik zu reduzieren, inspirieren wir die Menschen mit attraktiven wiederverwendbaren Alternativen. Bei unserer Arbeit lassen wir uns von den folgenden Grundwerten leiten.

Transparent

Unser Service, unsere Preise und unser Auftrag sind klar und ehrlich. Sie wissen, was Sie von uns bekommen, und es gibt keine unangenehmen Überraschungen.

Gezielt

Work hard Play hard" ist unsere Kultur, unsere nüchterne Einstellung und Zielorientierung lassen uns Zeit für Dinge, die Spaß machen.

Innovativ

Wir sprechen häufig mit unseren Kunden und Partnern und sorgen so für ständige Innovation in unserem Angebot.

Konservieren

Der Kauf von Qualitätsprodukten und damit die Vermeidung von Abfall ist viel, viel besser als Recycling. Wir entscheiden uns für echte Nachhaltigkeit!

Richard, Gründer von Retulp

Lieblingsprodukt von Retulp: Meine Wahl fällt auf die neuen Mission-Edition-Thermobecher zum Mitnehmen. Diese ozeanblauen, praktischen Thermobecher passen zu meiner praktischen und zielgerichteten Natur und meiner Liebe zum Reisen.

Der erfüllendste Aspekt meiner Arbeit: Der erfüllendste Aspekt meiner Arbeit ist unsere Zusammenarbeit mit Wohltätigkeitsorganisationen. Dieses Jahr war ich besonders stolz auf unseren Beitrag zur Schaffung einer "Müllbarriere" mit der Club Kakatua Foundation und unsere Zusammenarbeit mit dem WWF-NL, um die Ozeane plastikfrei zu halten. Darüber hinaus ist die Spende von über 20 Millionen Litern Trinkwasser durch die Made Blue Foundation ein Highlight.

Persönliche nachhaltige Gewohnheiten: Seit ich Retulp gegründet habe, benutze ich hauptsächlich das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel. Wenn ich das Auto benutzen muss, kombiniere ich immer mehrere Termine an einem Tag, um Zeit und Kraftstoff zu sparen.

Bedeutung von wiederverwendbaren Produkten: Meine Werbebotschaft zu den Auswirkungen wiederverwendbarer Produkte lautet: Kaufen Sie entspannt weniger und trinken Sie mehr Leitungswasser. Wenn Sie etwas kaufen, achten Sie darauf, dass es ein hochwertiges, nachhaltiges Produkt ist, das lange hält.

Michel, kaufmännischer Leiter bei Retulp

Persönliche Wahl bei Retulp-Produkten: Je nach Aktivität wähle ich den TravelCup oder Tumbler für unterwegs und den praktischen Click&Go Thermobecher für den Sport.

Inspirierende Zusammenarbeit: Die langfristige Zusammenarbeit mit SKSG Childcare hat mich in Bezug auf Nachhaltigkeit am meisten inspiriert. Die Wahl mehrerer nachhaltiger Jahresendgeschenke von Retulp, wie z. B. Tumbler und individuell gestaltete Fusion-Sportflaschen, spiegelt ihr Engagement für Qualität und Umwelt wider.

Ratschläge zur Personalisierung: Ich empfehle die Gravur wegen ihrer Langlebigkeit und ihres eleganten Aussehens, insbesondere bei Produkten aus Edelstahl. Mit den Fortschritten bei den digitalen Drucktechniken ist jedoch auch der vollfarbige Rundumdruck eine ausgezeichnete Wahl. Diese Methode bietet unbegrenzte Möglichkeiten, von komplexen Designs bis hin zum Hinzufügen persönlicher Namen.

Auswirkungen von wiederverwendbaren Produkten: Das Wichtigste, was ich den Menschen über wiederverwendbare Produkte vermitteln möchte, ist die schnelle Amortisation. Trotz eines höheren Anschaffungspreises macht sich ein Mehrwegartikel bei regelmäßigem Gebrauch schnell bezahlt.

Coby, Kundenbetreuer und Produktentwickler bei Retulp

Inspiration für die Arbeit bei Retulp: Meine Leidenschaft für die Umwelt und die Auswirkungen des Plastikproblems auf unseren Planeten haben mich inspiriert, bei Retulp zu arbeiten. Da ich viel gereist bin, wollte ich aktiv zu einer besseren Welt beitragen, sowohl persönlich als auch beruflich.

Lieblingsprodukt: Mein Lieblingsprodukt von Retulp ist die Tumbler-Thermoskanne. Sie hat die perfekte Größe und einen eingebauten Teefilter, ideal für frischen Tee.

Kundenerfahrung: Eine besondere Erfahrung war die mit der Animal Rights Foundation. Als Vegetarierin und Tierliebhaberin hat mich dieser Antrag persönlich berührt und es war toll, eine Organisation zu unterstützen, die meine persönlichen Werte teilt.

Inspiration zur Nachhaltigkeit: Wenn es um Nachhaltigkeit geht, bewundere ich Merijn Tinga, den Plastic Soup Surfer. Seine positive, sportliche Herangehensweise an das Plastikproblem ist inspirierend, insbesondere seine Bemühungen, die Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft gleichermaßen zu beeinflussen.

Grüner Tipp: Mein grüner Tipp ist einfach: Kaufen Sie auf dem Markt Obst und Gemüse ohne Plastikverpackung. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch den Abfall. Zu Fuß gehen statt mit dem Auto zu fahren und weniger Zeit am Telefon verbringen - das spart Energie und fördert die Kreativität.

Dennis, kaufmännischer Angestellter bei Retulp

Inspiration bei Retulp: Dennis findet die Partnerschaft mit der Made Blue Foundation am inspirierendsten, weil sie sich direkt auf die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser auswirkt.

Lieblingsprodukt von Retulp: Der Retulp Travel Cup hat ihn am meisten beeindruckt, da er eine nachhaltige Alternative zu Kaffeebechern aus Pappe darstellt, ganz im Einklang mit seiner Arbeit im Rahmen der neuen SUP-Gesetzgebung.

Wahl des Praktikums für Hochschulabsolventen: Dennis entschied sich für ein Praktikum bei Retulp aufgrund der Nachhaltigkeitsinitiativen, der wettbewerbsorientierten und unternehmerischen Kultur und der Nähe zu seinem Wohnort Apeldoorn.

Schwerpunkt während des Studiums: Seine Forschung konzentriert sich auf die Auswirkungen der SUP-Gesetzgebung auf den Retulp-Markt, mit dem Ziel, Einwegplastik zu bekämpfen und Nachhaltigkeit zu fördern.

Beschreibung des Retulp-Teams: "Ein junges, unternehmerisches und bodenständiges Team".

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