Kunde spricht, HAM Schilderwerken
HAM-Maler, die auf Qualität setzen
Seit seiner Gründung im Jahr 1938 hat sich HAM Schilders BV zu einem führenden Malerbetrieb entwickelt, der Wert auf Qualität und Handwerkskunst legt. Gegründet von Piet Ham und Siem Terhorst im malerischen Kethel bei Schiedam, entwickelte sich das Unternehmen unter der Leitung von Ronald Ham von einer Partnerschaft zu einem florierenden Betrieb mit mehr als 30 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 4 Millionen Euro. Nach vielen Jahren des Wachstums und der Entwicklung zog HAM Schilders 2011 in geräumigere Räumlichkeiten am 's Gravelandseweg in Schiedam um, um seine expandierenden Aktivitäten unterzubringen.
HAM Schilders hat es sich zur Mission gemacht, als modernes, dienstleistungsorientiertes Malerunternehmen aufzutreten, bei dem die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden an erster Stelle stehen. Das Unternehmen will den Kunden entlasten, indem es ihn vom Angebot bis zur Fertigstellung persönlich betreut und einen vielfältigen Kundenstamm bedient, der von Privatpersonen bis zu Wohnungsbaugesellschaften reicht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Individualität und Qualität, wobei die soziale Verantwortung des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt. HAM Schilders übernimmt Verantwortung, indem es umweltfreundliche Materialien auswählt, Abfall sorgfältig trennt, nachhaltige Transportmittel einsetzt und soziale Initiativen wie die ALS-Stiftung unterstützt.
Wahl des Kaffeebechers und Druck des Logos
Warum haben Sie sich für ein Retulp-Produkt entschieden?
Wir haben uns für ein Retulp-Produkt entschieden, weil es ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Außerdem spielten die Nachhaltigkeit und der umweltfreundliche Aspekt eine große Rolle bei unserer Entscheidung. Retulp ist bekannt für sein Engagement zur Reduzierung von Plastikmüll durch das Angebot wiederverwendbarer Produkte. Dies deckt sich perfekt mit unseren eigenen Werten der unternehmerischen Verantwortung und dem Wunsch, einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben. Die nachhaltigen Materialien, das stilvolle Design und die Funktionalität der Produkte machten Retulp zur idealen Wahl für uns. Darüber hinaus schätzen wir das Engagement des Unternehmens für Wasserprojekte in aller Welt, was uns zusätzlich motiviert hat, uns für Retulp zu entscheiden, um einen Beitrag zu ihrer Mission für eine bessere Welt zu leisten.
Wie wurden die Kaffeetassen eingesetzt?
Wir haben für alle Maler, für die sie verantwortlich sind, Kaffeebecher bestellt. Diese Becher werden täglich zum Trinken von Wasser, Kaffee oder Tee während der Arbeitszeit verwendet. Durch die Einführung dieser personalisierten Becher haben wir die Verwendung von Einwegbechern erheblich reduziert und damit einen Beitrag zu unseren Bemühungen geleistet, die Abfallproduktion am Arbeitsplatz zu verringern. Außerdem entspricht dieser wiederverwendbare Kaffeebecher den Richtlinien der neuen SUP-Gesetzgebung und fördert nicht nur einen nachhaltigeren Arbeitsplatz, sondern ermutigt auch das Team, Verantwortung für ihre eigenen Trinkutensilien zu übernehmen und zu einer besseren Umwelt beizutragen. Wir setzten die Kaffeebecher auch als Teil unseres Willkommenspakets für neue Mitarbeiter ein, um die Unternehmenskultur der Nachhaltigkeit und des Umweltbewusstseins vom ersten Tag an zu unterstreichen. Diese Initiative wurde vom Team positiv aufgenommen und führte zu einem größeren Bewusstsein für Nachhaltigkeit innerhalb unseres Unternehmens.
Reaktion der Mitarbeiter auf die Kaffeetasse
Welche Reaktionen haben Sie auf die Becher erhalten?
Obwohl die Becher noch nicht in Gebrauch sind, neigt sich unser Bestand an Pappbechern dem Ende zu. Im Büro sind wir bereits von der Optik und der Robustheit der Becher beeindruckt. Wir sind optimistisch, dass die Maler nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ebenfalls zufrieden sein werden. Die Begeisterung im Büro über die Qualität und das Design lässt uns auf eine positive Resonanz bei den Malern hoffen. Diese auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Initiative verspricht nicht nur, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern, sondern auch das Bewusstsein für Recycling innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu schärfen.